Kramkogel
Der Kramkogel mit seinen 2454 m Höhe befindet sich im Rauriser Tal und ist der Hausberg von Rauris.
Start/Ziel ist der Wanderparkplatz in Rauris, der sich am Eingang des Gaisbachtals befindet. Dies ist mein dritter Versuch, auf den Gipfel zu kommen; dieses Mal möchte ich es über den Weg Nr. 2 versuchen. Beim ersten Mal wollte ich über die Seebachscharte gehen (Weg 2 / 110 / 2), habe aber auf der Seebachscharte den Anschlussweg nicht gefunden, weil kein Wegweiser vorhanden war. Stattdessen bin ich fälschlichereweise Richtung Gasteiner Tal zu einem anderen Gipfel weitergewandert. So ist das eben, wenn man keine vernünftige Karte dabei hat. Beim zweiten Versuch lag noch Schnee ab dem oberen Teil des Berges und ich bin wieder umgekehrt. Aber heute wird es klappen, weil es jetzt Mitte Juli ist und um diese Zeit kein Schnee mehr liegt.
Route zum Kramkogel
Ausgangspunkt im Spiegel des Autofensters
Es geht bergan
Ein Wirbelwind fegt vorbei
Im Hintergrund in der Bildmitte sieht man schon sehr schön den Kramkogl.
An der Kramser Hütte (1729 m)
Retteneggalmquell mit Blumenschmuck ebenda
Beim Quellschutzgebiet
Aus der Kramkarquelle kam aber leider kein Tropfen Wasser, der mich laben konnte.
Da geht´s weiter zum Gipfel
... und weiter ...
Schon ziemlich weit oben
Die Seebachscharte befindet sich gleich rechts im Hintergrund neben dem unscheinbaren Gipfel ziemlich in der Mitte der Randlinie des oberen Drittels des Bildes.
Marco aus Bremen war schon da
Das Kreuz befindet sich nicht direkt auf dem Gipfel, sondern etwas weiter unten in Richtung Rauris. Der Wirbelwind, der mich beim Aufstieg überholt hatte, stellte sich als Marco aus Bremen vor.
Herrliches Panorama I
Herrliches Panorama II
Es geht bergauf zurück bergab
Direkt vom Gipfel ein herrlicher Blick ins Tal
Der Wirbelwind eilt unaufhaltbar voran
Kein Hindernis und keine Bedrohung
Ausgewiesener Weg zur Seebachscharte (nach links)
Diesen Weg bin ich schon mal gegangen, um ausfindig zu machen, wo es von der Seebachscharte aus in Richtung Kramkogl weitergeht. Ein Wegweiser war da allerdings auch noch keiner vorhanden. Aber wenn man es weiß, ist es natürlich ganz einfach.
Blick vom Quellschutzgebiet ins Tal
Verlauf des Weges 117a
Von hier aus sieht man sehr schön den Verlauf dieses nicht ohne Grund als schwer eingestuften Wanderweges zum Bernkogl bzw. Grubereck.
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