Ausgangspunkt ist die Silberhütte (834 m) mit dem Langlaufzentrum.
Von dort geht es direkt zum Entenbühl und weiter zur Waldnaabquelle, die direkt an der Grenze zu Tschechien entspringt. Von dort aus zurück zum Ausgangspunkt.
Wir hatten genügend Zeit übrig und so sind wir auch noch zum Aussichtsturm auf dem Havran marschiert.
Da alle Wege ausgezeichnet ausgeschildert sind, erübrigt sich eine GPS-Datei. Ich habe zwar das GPS "mitlaufen" lassen, aber nur, um dann die Route daraus zu gewinnen. Mein neuer alter Freund und Wanderspezi Edde wird zwar wieder rumnörgeln, aber so bin ich halt. Außerdem sieht man viel zu wenig von der Umgebung, wenn man immer nur in das GPS reinstarrt. Es soll ja Leute geben, die so wandern, auch solche mit "Schiefertafel". Wir sind auch wieder den gleichen Weg zurück vom Aussichtsturm gegangen. Man kann dann immer wieder nur staunen, was man auf dem Hinweg alles nicht beachtet oder gesehen hat.
Die Gesamtstrecke beträgt 9,3 km.
Auf der Tafel rechts steht:
1938 als Kriegsbunker errichtet
1998 zur Hubertuskapelle umgestaltet
O.W.V.-Forstamt Flossenbürg
Wie sich dann an weiteren Grenzsteinen rausgestellt hat, kein Zu-Fall! Jemand hatte sich den Spaß gemacht, auch auf viele weitere Grenzsteine Fichtenzapfen zu drapieren.
Es gibt noch viel mehr zu sehen. Aber schauen Sie doch selbst!
Übrigens: Die Nachbarn waren alle mit ihren Gefährten raufgefahren und mit Kind und Kegel unterwegs.
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