Stein und Holz
 
 

Kallmünz - Fischerberg - Rundweg            

Das Wetter passt gerade noch. Kein Regen, kein Schnee. Also nichts wie raus, um eine Wanderung zu unternehmen. Heute wollen wir uns in der näheren Umgebung mal etwas umsehen.


Wir starten am ehemaligen Netto-Parkplatz in Kallmünz. Von hier aus gehen wir die alte Dinauer Straße bergauf. Nach den letzten Häusern gabelt sich die Straße. Wir gehen rechts in den Wald hinein. Links sind wir schon mal unterwegs gewesen (Rundweg Kallmünz-Girnitzgraben). Ab hier geht es ziemlich moderat - also ohne große Höhenänderungen dahin. Erst bei Fischerberg geht es dann wieder etwas steiler bergab ins Vilstal. Streckenweise gehen wir den Jurasteig entlang (E5) sowie die Bärenlochschlaufe.


Die Streckenlänge beträgt 7,2 km, die höchste Erhebung ist mit 459 m etwas nach Sommerau. Teilweise war es schon frisch mit bis zu -3° Celsius. In etwa drei Stunden haben wir die Strecke ohne allzu große Anstrengungen gemeistert. Kann man nur empfehlen.




































Die Kallmünzer Burg von der Alten Dinauer Straße aus aufgenommen.






























Diese außergewöhnlich interessante Maschinerie hat uns sehr beeindruckt. Leider haben wir den Erschaffer nicht angetroffen und so wissen wir nicht, für was sie gut ist.





































Hier geht´s rechts ab. Von links kommend endet die Jurasteig-Etappe E4 (Pielenhofen - Kallmünz) hier. Rechts geht die Jurasteig-Etappe E5 (Kallmünz - Schmidmühlen) weiter, der wir jetzt ein Teilstück folgen.































Also schnell furchtlos hinein in den tiefen, finstren Wald.








































Ein etwas ominöses Gebilde haben wir hier angetroffen, auf das wir uns keinen Reim machen konnten.




































Man könnte diese Teilstrecke auch "Tour der Kunst" nennen, denn außer diesem Kunstwerk haben wir noch ein paar weitere angetroffen. Leider gibt es keine Informationen zum Künstler.


Wir befinden uns immer noch auf dem Jurasteig, wie außerdem zu sehen ist.


Das Tier ist übrigens ein Hase, eingerahmt von Fliegenpilzen.































Weiter geht´s durch den winterlich anmutenden Wald. Vor uns war nur ein Rad- oder Mopedfahrer unterwegs gewesen. Sonst nichts.







































Das nächste Kunstwerk ist da. Leider auch nicht mehr gut in Schuss. Es bedürfte mal einer Restauration, so wie die anderen auch.
































Wir kommen an dieser Gedenktafel vorbei...




































... und landen beim nächsten Kunstwerk.


































Dieses ist leider defekt und man kann noch nicht mal mehr erahnen, was es dargestellt hat.



































Bei Sommerhau.



































Ein beeindruckender Birkensolitär ebenda.











































Hier stoßen wir auf die Bärlockschlaufe des Jurasteiges.

































Au Backe(nzahn), wird sich hier wohl so mancher denken und an einen Zahnarztbesuch mit Grausen.

































Es geht weiter durch den angewinterlichen Wald.








































Schollen wie Wellen wie Schollen wie Wellen...



































Leider scheint nur auf der Murrenberger Seite die Sonne (wie bei Nachbars Gras).


































Ende Gelände kurz vor Fischerberg.


Hier geht es leider nicht mehr weiter, denn am Hof endet der Weg. Man darf normalerweise nicht durch und auch den Privatweg nicht benutzen. Wir haben gefragt und durften. Wenn man nicht darf, dann geht man einfach zurück bis zur Bärenlochschleife und dann bergab in Richtung Traidendorf.




































Vogel des Jahres 2021.


































Schon kurz vor Traidendorf.


































Ein flottes Kerlchen beäugt uns misstraurisch.













































Ein beschaulicher Rastplatz lädt zum Verweilen ein. Inzwischen scheint auch die Sonne.
































Das Vilstal in seiner ganzen Schönheit.



































Nicht näher bezeichnetes Feldkreuz.



































Rechts vom Berg herunter kommt der Jurasteig.








































Riesige Felsformationen säumen hier den Weg bis nach Kallmünz.











































Die Kallmünzer Burg ist bereits in Sicht.





































Noch eine beeindruckende Felsformation.








































Hier sind wir bereits kurz vor Kallmünz und es ist nicht mehr weit zu unserem Ausgangspunkt.




























Fazit:

Eine schöne und interessante Wanderung mit schönen Aussichtspunkten. Leider ist die Höhle Osterstube nicht zugänglich.


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