Start und Ziel ist die Wandertafel kurz vor Geiseck (zu erreichen über Stefling).
Von dort geht es in Richtung Geiseck. Am Weiher links abbiegen und weiter vorbei am Brezenfelsen zum Wackelstein. Nächste Station ist gleich im Anschluss die Riedelhöhe. Dann geht es weiter zum Knotenpunkt und von dort in Richtung Franzenshöhe. Kurz davor ist der Abzweig links zum Peilnstein. Vom Peilnstein geht es wieder bis zum Abzweig zurück und dann weiter zur Franzenshöhe. Von der Franzenshöhe geht es zuerst ziemlich steil bergab und dann rechts weiter auf der Forststraße zuerst zurück zum Knotenpunkt und dann wieder in Richtung Geiseck und zur Wandertafel.
Übrigens: Vom Start/Ziel ist es nur ein kurzes Stück zur Kapelle (siehe dazu Wanderung "Zum Frankenbach"). Von dort hat man auch eine wunderbare Aussicht in Richtung Bayrischer Wald und kann bei klarer Sicht die Bergsilhouetten vom Hohen Bogen über den Kaitersberg bis zum Großen Arber bewundern.
Mittels der Kette soll er auch zum Wackeln gebracht werden können. Versuchen Sie es ruhig einmal.
Von hier hat man bei schönem Wetter einen herrlichen Weitblick und kann sowohl die Kallmünzer als auch die Burglengenfelder Burg erspähen.
An dem Felsen am Weg beim Abzweig zur Riedelhöhe sind zwei Jahreszahlen eingemeißelt:
Die im Bild (die Einfärbung ist am Felsen nicht vorhanden) befindet sich direkt an der Wegseite sowie "1966" an der rechten Seite.
Beim meinem letzten Besuch vor Ort (November 2013) habe ich gesehen, dass der Rastplatz zwischenzeitlich ein sehr schönes neues Schindeldach erhalten hat.
Wer hier wohl seinen Herzschmerz verewigt hat?
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